[vc_row][vc_column][vc_column_text]Backend as a Service (kurz: BaaS) ist seit ein paar Jahren das Zukunftsthema überhaupt. Hier erklären wir verständlich, was sich hinter einem BaaS-System verbirgt: Schaut man sich die einzelnen Bestandteile an, dann wird klar, dass etwas als Service angeboten, also von jemand anderem übernommen wird.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ text_align=“left“ box_shadow_on_row=“no“][vc_column][vc_single_image image=“657″ img_size=“full“ qode_hover_animation=““ qode_css_animation=““][vc_column_text]Bei dem Begriff „Backend“ wird es da für den Nicht-Entwickler schon schwieriger. Grundsätzlich besitzen Applikationen, sei es nun im Web oder auf einem mobilen Endgerät, ein Frontend und ein Backend. Das Frontend ist hierbei der Teil, der für den Nutzer sichtbar ist, also die Oberfläche der Software, wie beispielsweise das Design der App, Texte oder Bilder.
Das Backend hingegen ist für den Teil „hinter den Kulissen“ verantwortlich und für den Nutzer nicht direkt sichtbar. Im Backend wird das Grundgerüst der Applikation gebaut, also zum Beispiel die Funktionen festgelegt oder Verbindungen zu Datenbanken hergestellt.
Frontend und Backend kann man sich demnach wie eine Theaterbühne vorstellen
Das Frontend ist die Bühne, auf der das Stück, sichtbar für die Zuschauer, gespielt wird. Das Backend ist alles was dahinter, also im Verborgenen, passiert – die Technik, die Maske, das Anlegen der Kostüme und die Ausarbeitung der Texte.
Für die Entwicklung einer Applikation müssen also Frontend- und Backend Entwickler eng zusammenarbeiten und sich absprechen.
Und was bedeutet nun Backend as a Service?
Dieser englische Begriff bezeichnet eine Backend Infrastruktur, die von einem Drittanbieter bereitgestellt wird und die mit wenigen Clicks das Zusammenstellen eines individuellen Backends ermöglicht. Das bedeutet, dass viele Schritte, die für die Entwicklung eines Backends nötig sind, reduziert werden können oder sogar ganz wegfallen. Der Backend Entwickler muss beispielsweise keine Datenbank mehr implementieren, Push-Funktionen einrichten oder das Arbeiten mit Versionen ermöglichen, um die Weiterentwicklung der App nachvollziehen zu können. Zusätzlich reduziert sich die Zeit, die für die Einrichtung der Benutzerverwaltung, der serverseitigen Logik und der Integration von externen Daten benötigt wird.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass mit Backend as a Service schon ein wesentlicher Teil des Grundgerüsts für die Applikation geschaffen wurde. Mit wenigen Handgriffen braucht der Entwickler dieses Gerüst nur noch fertigstellen und individuell an die Bedürfnisse der eigenen Applikation anpassen.[/vc_column_text][vc_separator color=“white“ type=“transparent“ up_style=“px“ down_style=“px“][vc_column_text]Das könnte dich auch interessieren:
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